Angst vor dem Corona Virus: Wir zeigen Ihnen Maßnahmen, die helfen

Ein Mann mit Atemschutzmaske Ein Mann mit Atemschutzmaske

Das Corona Virus ist mittlerweile überall auf der Welt angekommen, dementsprechend auch die Ängste, die sich mit diesem offenbaren. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die Angst nehmen und Maßnahmen zeigen, wie Sie sich schützen können.

Wir sind die letzten, die das Virus verleugnen. Die Zahlen sind real und das Virus kann schlimme Folgen haben. Dies sagen zahlreiche Statistiken aus. Das Risiko lässt sich durch die zahlreichen Maßnahmen jedoch eindämmen. Wirklich gefährlich ist es wie mehrfach erwähnt für Risikogruppen.

Hier hat der Staat bereits Maßnahmen gesetzt, um jene zu schützen. Viele ältere Herrschaften dürfen zu Hause bleiben, auch jüngere Menschen sind geschützt. Falls Sie zur Risikogruppe gehören, aber noch keine staatliche Möglichkeit haben, wenden Sie sich an den Hausarzt. Schreiben Sie sich im Fall der Fälle krank, wenn Sie dem Risiko ausgesetzt sind und nicht weiterwissen. Dies sollte mit einem Attest beim Arzt möglich sein. Falls nicht, sprechen Sie mit dem Arbeitgeber, es gibt immer Möglichkeiten und Lösungen. Sie müssen sich der Gefahr nicht aussetzen.

Bleiben Sie zu Hause und nutzen Sie Lieferdienste – lassen Sie andere für sich einkaufen

Jeder sollte sich an die Maßnahmen halten, Risikogruppen noch stärker. Gehen Sie nicht einkaufen, lassen Sie für sich einkaufen. Dies sollten Sie wirklich ernstnehmen, weil in den Supermärkten, die höchste Ansteckungsgefahr herrscht. Es gibt mittlerweile viele Lieferdienste und Einkaufsgemeinschaften, die für Sie die Lieferung übernehmen. Nutzen Sie diese, damit Sie nicht einkaufen gehen müssen. Spazieren gehen ist natürlich erlaubt. Doch auch da sollten Sie Abstand halten.

Halten Sie sich an die Maßnahmen, ist das Ansteckungsrisiko um ein Vielfaches geringer

Wenn Sie sich an all die Maßnahmen halten, ist das Risiko daran zu erkranken nicht schlimmer als bei der Grippe oder bei anderen Krankheiten. Bitte nicht verwechseln, das Virus ist hartnäckig. Wären die Maßnahmen nicht, wäre es weitaus schlimmer und es würden weit mehr Menschen in den Krankenhäusern liegen. Dank der raschen Maßnahmen in Deutschland und Österreich, kann man einiges verhindern. Österreich war sogar noch eine Spur schneller. Deutschland ist einen Moment hintennach, hat es aber auch gut in den Griff bekommen.

Vermeiden Sie panische Medienberichte, reduzieren Sie die Nachrichten auf das Wesentliche

Komplett ohne Nachrichten leben funktioniert im Moment nicht. Soviel ist klar. Schließlich muss jeder über die Gesetze und Regeln aufgeklärt werden. Jedoch entscheiden Sie, wo Sie die Nachrichten lesen. Wenden Sie sich an seriöse Medien und vermeiden Sie Klatschblätter. Diese verbreiten einzig Panik und erwähnen jeden Todesfall. Es gibt Fälle, keine Frage, aber wenn sich weiterhin alle daranhalten und zu Hause bleiben, ist das Risiko einer Ansteckung, um ein Vielfaches geringer. Dies dürfen Sie niemals vergessen.

Falls Sie raus müssen, tragen Sie eine Maske, nehmen Sie Desinfektionsmittel mit, Waschen Sie sich regelmäßig, die Hände und halten Sie alle Ihre Wege kurz. Manches lässt sich nicht vermeiden. Zum Beispiel ein Arzttermin. Diese sollten Sie jedoch nur wahrnehmen, wenn diese dringend sind. Impfungen sollten Sie im Moment vermeiden, weil diese wiederum das Immunsystem verschlechtern. Warten Sie ein paar Wochen damit, bis sich alles verbessert.

Wenn jetzt alle mitmachen, können wir schon bald wieder leben und dieses auch in vollen Zügen genießen. Bis dahin ist ein wenig Verzicht Notwendig. Angst müssen Sie keine haben, wenn Sie das tun, was man vorschlägt. Nähere Informationen finden Sie auf der Seite des Robert Koch Institut. Dort erfahren Sie einige Fakten und Neuigkeiten. Nutzen Sie seriöse Quellen für Ihre Recherche, und Sie werden sich automatisch besser fühlen.